„wie geht’s dir?“ – „Gut, danke“ – Alltägliche Floskeln. Aber was, wenn es einem nicht gut geht? Wie schaffen wir ein Miteinander, das uns nicht einsam verzweifeln lässt? Das uns nicht unter dem Leid der Welt ausbrennen, unter dem Erwartungsdruck zusammenbrechen läst? Wie können wir füreinander da sein? In einer kapitalistischen Gesellschaft ist Selbstfürsorge Widerstand.
Alle, die sich linkspolitisch aktiv oder interessiert fühlen – unabhängig von ihrere bisherigen Aktivität – sind willkommen. Es handel sich nicht um ein Plenum, sondern um einen Raum für Austausch, ohne konkrete Erwartungen, bei Essen und Trinken.
Wir lenken die Gespräche gemeinsam und achten aufeinander. Das Ziel ist, dass sich alle wohl fühlen und auf individuelle Bedürfnisse eingegangen werden kann.
Bitte kommt pünktlich, wir freuen uns auf euch 🙂